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Digital-out-of-Home-Medien sind treffsicher
Der AmbientMeter 2023 ist da und belegt: Digital-out-of-Home-Medien erreichen 73 Prozent der 14- bis 75-Jährigen in Österreich innerhalb von 14 Tagen. In Kärnten sind es sogar 76 Prozent. "Andererseits sind diese Medien oft die einzige Möglichkeit, spitze Zielgruppen und Konsument:innen in Nischen oder Jugendliche erfolgreich zu bespielen", so TMC-Geschäftsführer und Studieninitiator Markus Hartl. Er kann es mit handfesten Zahlen belegen: Denn die neue AmbientMeter Studie liefert auf Basis von rund 5.600 Interviews mit Österreicher:innen zwischen 14 und 75 Jahren wichtige Reichweiten- und Nutzungsdaten für deine Mediaplanung. Sie belegt auch, dass digitale Außenwerbung innerhalb des rund 300 Euro Millionen schweren Out-of-Home-Markts mit einer Steigerung von 16 Prozent im Vergleich zu 2021 zu den großen Gewinnern zählt.
Kärnten bei DooH-Medien zum Teil deutlich über dem Österreichschnitt
Erfreulich findet monitorwerbung Geschäftsführer Andreas Lanner dabei vor allem die Reichweiten-Ergebnisse im Bundesländervergleich. So erzielen DooH-Medien in Kärnten mit 76 Prozent Reichweite nach Wien das zweitbeste Ergebnis. Bei digitaler Außenwerbung in Einkaufsstraßen, frequenzstarken Kreuzungen und im städtischen Bereich liegt Kärnten sogar zum Teil deutlich über den Österreichschnitt. Konkret erreicht man via DooH-Medien in Einkaufsstraßen 33 Prozent, via Videowalls an frequenzstarken Kreuzungen 45 Prozent und über Stelen im städtischen Bereich 31 Prozent der 14- bis 75-Jährigen. "In all diesen Bereiche ist monitorwerbung schon heute präsent und künftig werden wir unsere Standorte noch deutlich ausbauen“, betont monitorwerbung-Geschäftsführer Andreas Lanner.
Zeitlich flexibel und treffsicher buchbar
Auch die Daten darüber, wann man die ÖsterreicherInnen außer Haus erwischt, ergaben ein spannendes Bild. So verlassen 20 Prozent zwischen 06:00 und 07:00 Uhr zum ersten Mal ihre Wohnung bzw. ihr Haus, 25 Prozent zwischen 07:00 und 08:00 Uhr. Warum man sich als Medienagentur oder Marketing-Verantwortlicher damit befassen sollte? "Weil nur Digital-out-of-Home Medien wie monitorwerbung so flexibel und treffsicher buchbar sind, dass man Spots ganz gezielt nach Uhrzeit und Standort steuern kann. So vermindert man bei seiner Kampagne Streuverluste und kann durch die Adaption der Motive die Wirksamkeit und Relevanz steigern“, ist Lanner überzeugt.
DooH kommt bei Jugendlichen an
Eine Zahl, die ebenfalls hervorsticht, ist die Bekanntheit der LED Outdoor Screens von 58,3 Prozent bei den ansonsten schwer zugänglichen Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren. Bei den 20 bis 29-Jährigen sind es sogar 59,3 Prozent. Obendrein empfinden mehr als 64 Prozent der Österreicher:innen die Screens als eher oder sogar sehr sympathisch und stellen damit den digitalen Werbeflächen ein positives Zeugnis aus.