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Kreative rufen zur REVOLTE
Lehrlinge ausbilden ist oft keine Easy-Cheesy-Sache. Viel einfacher ist es, wenn es eine entsprechende Vorbildung der "jungen Wilden" gibt. Aus diesem Grund haben sich Kreative zur REVOLTE zusammengeschlossen und ein Non-Profit-Projekt in die kreative Cloud gepustet. "Agenturen sollen sensibilisiert werden für die Aufnahme von vorgebildeten Lehrlingen aus der IT-Branche, von denen sie sich aber im Falle, dass 'es nicht passt' auch wieder unkompliziert trennen können", sagt Barbara Kuttnig, die Teil des REVOLTE-Teams ist.
Konkret verbergen sich hinter dem REVOLTE-Projekt top vorgebildete bfi-Lehrlinge aus den Bereichen Design, Fotografie, Programmierung und E-Commerce, die Praktikumsplätze oder eine Lehrstelle in Kärnten suchen. Das triale Ausbildungskonzept beim bfi macht sie besonders interessant für Unternehmer aus der Kreativbranche und dem IT-Bereich, die auf umfassende Vorbildung und Niveau setzen.
Das bfi kombiniert in der trialen Lehrlingsausbildung die Theorie in der Berufsschule mit Praxis in den Betrieben und individualisierten Projektarbeiten in den top modernen IT-L@Bs. Über das Projekt REVOLTE.AT wird auf diese kreativen Hoffnungsträger aufmerksam gemacht. Die theoretische und praxisorientierte Ausbildung erfolgt durch Trainings und
echte Praxisprojekte. In der betreuten Betriebspraxis können die Lehrlinge ihr Wissen während der Ausbildung dann in den Partnerunternehmen umsetzen. Im Laufe einer drei- bis vierjährigen Ausbildung werden sie so optimal auf ihr späteres Berufsleben vorbereitet.
Zudem wurde ein Expertenteam hinzugezogen, dass die Lehrlinge über Wochen begleitete und gemeinsam mit ihnen eine Website konzipierte und umsetzte. Das digitale Ergebnis heißt www.revolte.at. Interessierte Unternehmer können hier unverbindlich anfragen und nähere Infos einholen. Auf dieser Website ist jeder Lehrling mit eigenem Profil hinterlegt.